Müllsammelaktion 2017

Müllsammelaktion in Ohlendorf – Samstag 01.04.2017

Der Verein für gesunden Lebensraum e.V. führte in diesem Jahr erneut in Kooperation mit der Jugendfeuerwehr die Müllsammelaktion in Ohlendorf durch. Die Gemeinde Seevetal stellt dankenswerter Weise dafür immer das notwendige Equipment (Warnwesten, Handschuhe, Müllgreifer, Mülltüten etc.) zur Verfügung. Insgesamt beteiligten sich 27 Kinder und Erwachsene an dieser Aktion. Es wurden insgesamt 10 Säcke Müll gesammelt. Einer Fundstelle mit Sonder-/Problemmüll Richtung Horst muss die Gemeinde selber zu Leibe rücken. Ein Müllsammler wird der Gemeinde den genauen Fundort noch mitteilen.

Besonders aufgefallen ist, dass an einer Strecke sehr viele Glasflaschen lagen und an einer anderen Strecke sehr viele Hundekotplastikbeutel gefunden wurden, weil es keine „Sammelstationen-/behälter“ gibt, wo sie hätten entsorgt werden können. Hier wurde die Gemeinde gebeten mit neuen „Abgabestationen“ zu helfen. Erstmalig wurde in diesem Jahr die Lesbarkeit der Straßenschilder unter die Lupe genommen. Dabei wurde der Gemeinde eine Liste mit 14 Ortsschildern übergeben, die gereinigt und/oder aufgrund mangelnder Lesbarkeit ausgewechselt werden müssen.

Keine Gasverdichterstation in der Heide!

In Anlehnung an den Namen des Vorhabenträgers, der GASUNIE aus Holland, hat sich unter dem Dach unseres Vereins die Bürgerinitiative „Gas-so-nie“ gegen eine Gasverdichterstation in der Lüneburger Heide gegründet, um den Bau einer solchen Anlage in Brackel zu verhindern. Die Projektleitung hat unser Vereinsmitglied Lorenz Rödiger übernommen.

Die GASUNIE Deutschland Transport Service GmbH mit Sitz in Hannover plant die Errichtung einer Gasverdichterstation auf einem Areal von 11 Hektar bei Brackel in der Nordheide, um Erdgas der Pipeline NEL zu verdichten. Die Transportkapazität soll in der Erwartung erhöht werden, dass die Ostseepipeline Nord Stream 2 die zukünftig benötigten Erdgasmengen für Deutschland und Europa zur Verfügung stellt.

Wir halten die Anlage nicht nur für überflüssig, sondern – im Hinblick auf die Energiewende – auch für kontraproduktiv. Mit dieser Anlage würde wertvolle und endliche Energie verschleudert und Emissionen würden in unvertretbarem Ausmaß freigesetzt (geschätzter Erdgasverbrauch 120 Mio. m³ p.a./Kohlendioxidausstoß (CO2) 230.000 tpa, Kohlenmonoxid (CO) 95 tpa und Stickoxide (NOx) 48 tpa)

Zur Veranschaulichung:
Umgerechnet auf den CO2-Ausstoß von Kraftfahrzeugen würde dies einer täglichen Verkehrsbelastung von 260.000 Fahrzeugen auf der Strecke von Holtorfsloh nach Hanstedt entsprechen (10 km). Mit dem Gasverbrauch könnten jährlich gut 60% aller Haushalte im Landkreis Harburg mit Energie versorgt werden.

Der zusätzliche Methanausstoß wird von der GASUNIE mit 40.000 bis 90.000 m³ p.a. beziffert.

Wenn man die Ziele des Klimagipfels und der Energiewende betrachtet, wirkt das Projekt doch eher anachronistisch.

Unabhängig von den Umweltproblemen widerspricht die Kapazitätserweiterung der NEL für die geplante Ostseepipeline Nord Stream 2 auch den europäischen Interessen. Das Europäische Parlament hat im Oktober 2016 mit einer Resolution den Baustopp von Nord Stream 2 gefordert.

Aufgrund des Widerstandes hat die GASUNIE im November angekündigt, die Anlage auf Elektrobetrieb umzustellen. Damit werden die Emissionen nicht vermieden, sondern nur an einen anderen Ort verlagert – Moorburg wird sich freuen!

Die Schäden für Mensch und Natur sind exorbitant

Gasverdichterstation Brackel / Pressemitteilung

Seevetal, den 19.10.16

Gasverdichterstation – die Schäden für Mensch und Natur sind exorbitant
Stellungnahme der Bürgerinitiative (BI) Gas-so-nie zur Präsentation der Gasverdichterstation durch die Gasunie.

Quelle: Samtgemeinde Hanstedt, Dokumente, Verdichterstation 1. Infoveranstaltung vom 20.06.2016 in Brackel

http://www.hanstedt.de/erdgasverdichterstation/

Begründung des Projektes durch die Gasunie
Die Gasunie begründet das Projekt in der Präsentation mit der Verpflichtung, „als Fernleitungsnetzbetreiber ein sicheres, zuverlässiges und leistungsfähiges Energieversorgungsnetz betreiben zu müssen und, soweit wirtschaftlich zumutbar, bedarfsgerecht auszubauen, um dauerhaft die Nachfrage nach Transportdienstleistungen für Gas befrieden zu können“, und beruft sich dabei auf das Energiewirtschaftsgesetz.
Die BI Gas-so-nie stellt hierzu fest:
Die Sicherheit und die Zuverlässigkeit des Versorgungsnetzes wird durch eine Gasverdichterstation nicht erhöht, sondern beeinträchtigt.

Die Grundlage für die Bemessung der Leistungsfähigkeit ist die Nachfrage und die Versorgungssicherheit. Den wirtschaftlichen Interessen bietet das Gesetz keine Grundlage.
Die Versorgungssicherheit ist gegeben und die Nachfrage nach fossilen Energieträgern muss und wird aufgrund der beschlossenen Energiewende zurückgehen.

Die Einschränkung bei der „wirtschaftlichen“ Zumutbarkeit dürfte auch für eine „gesellschaftliche“ Zumutbarkeit gelten.

Der Ausbau der Fernleitungsnetze hat nach dem Gesetz bedarfsgerecht zu erfolgen und nicht nach dem Prinzip, wer möchte am meisten liefern.

Die Verpflichtung aus dem Energiewirtschaftsgesetz bezieht sich auf die Bunderepublik Deutschland. Die Gasversorgung Deutschlands ist nachweislich gesichert.

Damit gibt es bereits im Ansatz keine Rechtfertigung und Notwendigkeit für den Bau einer solchen Gasverdichterstation, außer natürlich den materiellen Eigeninteressen.
Der Hintergrund:
Die Gasunie plant die Errichtung einer Gasverdichterstation auf einem Areal von 9 Hektar in der Lüneburger Heide bei Brackel, um Erdgas der Pipeline NEL (kurz für Nordeuropäische Erdgasleitung) zu verdichten. Die Transportkapazität soll in der Erwartung erhöht werden, dass die Ostseepipeline Nord Stream die zukünftig benötigten Erdgasmengen für Deutschland und Europa zur Verfügung stellt. Durch die Ostseepipeline Nord Stream wird russisches Erdgas nach Westeuropa befördert.
Hierfür sieht die Gasunie die Errichtung von 4 + 1 resp. 5 + 1 Turboverdichtern mit einer Leistung von jeweils 23 MW vor.
Die BI Gas-so-nie hält die Anlage nicht nur für überflüssig, sondern – im Hinblick auf die Energiewende – auch für kontraproduktiv. Die Schäden solcher Anlagen an der Umwelt sind exorbitant.

Die Fakten, die sich aus der geplanten MW-Leistung von 115 MW ergeben:

Gasverbrauch zur Verdichtung: 120 Millionen m³ pro Jahr

Kohlendioxid (CO2)-Ausstoß: 238.000 Tonnen

Kohlenmonoxid (CO): 95 Tonnen

Stickoxide (NOx): 48 Tonnen

Um die Dimensionen zu veranschaulichen:
Der CO2-Ausstoß der Anlage entspricht dem Wert,
den 260.000 Kraftfahrzeuge täglich auf einer Strecke von 10 km freisetzen,
oder dem täglichen Verkehrsaufkommen von über einer Viertelmillion Kraftfahrzeugen auf der Strecke von Holtorfsloh über Brackel nach Hanstedt,oder einer Verfünffachung des Verkehrsaufkommens auf der A7.
Aus Sicht der BI Gas-so-nie wird mit dieser Anlage wertvolle und endliche Energie verschleudert und Emissionen werden in unvertretbarem Ausmaß freigesetzt. Diese Gasverdichterstation passt weder in die Zeit noch in die Landschaft. Die Anlage nutzt nicht, sondern schadet dem Gemeinwohl und dient ausschließlich dem Gewinnstreben der Gasunie und dem Gaslieferanten.
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V.i.S.d.P: Lorenz Rödiger, Klaus Weisenberg
BI Gas-so-nie

Bürgerinitiative gegen eine Gasverdichterstation in der Lüneburger Heide
eine Initiative vom

Verein für gesunden Lebensraum  e.V.

Vereinsvorsitzender: Dr. Lars Teschke, Tannenstieg 1, D-21220 Seevetal, Tel.: 04185 2538 (Vereinsvorsitzender)

Projektverantwortlicher: Lorenz Rödiger, Langenbergstraße 19, D-21220 Seevetal, Tel. 04185 3125

Mobil-Funk

Merkblatt Mobil-Funk

Autor: Wolfgang Scharfenberg, 2003-03-06

 

Merkblatt zum Thema Strahlenbelastung durch Funkwellen

Vorwort

Dieses Merkblatt gibt meine persönliche Meinung zu dem Thema wieder. Diese Meinung ist gebildet aus einer Mischung von erlernten Grundlagen in einem Studium der Nachrichtentechnik, angelesenem Wissen, Bewertung von Meinungen verschiedener, widersprüchlicher Spezialisten, einer Portion Menschenverstand und Intuition. Da es bis heute keine unwiderlegbaren Beweise für die positiven wie negativen Wirkungen der Funkwellen gibt mag ein jeder selbst entscheiden ob er dieses Merkblatt als nützlich oder als reine Papierverschwendung betrachtet.

Grundlegendes

Alles Leben dieser Welt kam bis vor kurzem ohne Funkwellen aus. Daher ist anzunehmen, dass ein positiver Effekt von Funkwellen auf den Organismus nicht zu erwarten ist.

Trotz teilweise starker Funkwellen leben immer mehr Menschen immer länger. Daher ist anzunehmen, dass Funkwellen nicht extrem gefährlich sind.

Die Wirkung von Funkwellen nimmt mit der Entfernung vom Sender quadratisch ab, also doppelte Entfernung = ein viertel Wirkung, 10-fache Entfernung = 1/100 Wirkung. Daher ist der Abstand zu Sendern nach Möglichkeit besser groß zu halten

Niederfrequent gepulste Hochfrequenzen“ gelten heutzutage als die gefährlichste Belastung bei Funkwellen. Dieses sind einfach gesagt alle modernen digitalen Funkverbindungen, insbesondere Handy und schnurloses Telefon.

Nicht nur der „Sendemast der Telekom“ ist ein Sender, auch jedes Handy und Schnurlostelefon gehört hierzu.

Nun eine kleine Tabelle. Hierin findet sich die durchschnittliche effektive Sendeleistung einer GSM-Sendeanlage, eines Handys bei Maximalleistung, eines Handys bei Minimalleistung und eines schnurlosen Telefons. Außerdem gibt sie die Entfernung vom Sender an, bei der die jeweils gleiche Wirkung erzielt wird. Es folgt eine geschätzte Einschaltdauer, eine typische Entfernung sowie ein Vergleichswert für die wirkliche Belastung:

 

Sendertyp Sendeleistung Entfernung bei gleicher Wirkung Einschaltdauer typisch Entfernung typisch Belastung typisch
GSM-Sender 200      W   141 m 100    % 300   m    2
Handy, max.    2       W     14 m     0,3 % (5 Min)    0,1 m 600
Handy, min.    0,002 W  0,45 m     0,3 % (5 Min)    0,1 m    0,6
Schnurlostelefon    0,01   W    1,0 m 100    %    5    m    0,4
Dito, am Bett    0,01   W    1,0 m   33    % (8 Std)    0,5 m   13

Entfernung bei gl. Wirkung = Quadratwurzel ( Sendeleistung * 100)                  reiner Vergleichswert !

Belastung = Sendeleistung / Entfernung²  * Einschaltdauer * 1000                     reiner Vergleichswert !

Befindet sich ein Handy bis zu 1900 m entfernt vom Sender, so sendet es mit Minimalleistung, ab ca. 22 km mit Maximalleistung. Diese Werte gelten bei Sichtkontakt. In oder hinter Gebäuden sowie in Fahrzeugen wird das Handy deutlich eher mit höherer Sendeleistung betrieben. Im Gegenzug sinkt die Belastung durch den GSM-Sender.

Ein Auto ist ein „Faradayscher Käfig“ das heißt elektrische Energie kommt nur stark gedämpft herein und hinaus. Funkwellen im Auto werden ins Innere zurückgeworfen und addieren sich hier beträchtlich

Tipps zum Umgang mit Handy und schnurlosem Telefon (und ähnlichem)

Benutzen Sie die Geräte nur so kurz wie nötig.

Sorgen Sie für einen möglichst großen Abstand zwischen Ihnen und den Geräten wenn diese aktiv senden. Dieses kann zum Beispiel mit Freisprecheinrichtungen realisiert werden.

Benutzen Sie die Geräte dort, wo sie möglichst guten Empfang haben. Dieses kann zum Beispiel an einem Fenster mit Blick auf den GSM-Sender sein.

Benutzen Sie Handys nie ohne Außenantenne in Fahrzeugen. Neben der extremen Strahlung erlischt auch die Betriebserlaubnis moderner PKW!

Betreiben Sie Schnurlostelefone nie neben dem Bett. Der beste Platz für die Basisstation ist im Zentrum der Wohnung, z.B. im Flur.

Benutzen Sie anstelle von modernen „DECT-Telefonen“ die analogen Schnurlostelefone. Es gibt hiervon allerdings keine große Auswahl mehr.

Schlusswort

Leider kann ich Ihnen nicht garantieren, dass Sie sehr alt werden wenn Sie meine Tipps beherzigen. Aber: schaden tun sie bestimmt nicht!

Und noch eines: ziemlich sicher haben Handys mehr Leben gerettet als gekostet solange sie sachgerecht eingesetzt wurden.

Bericht des Vorstandes über das Jahr 2001

Bericht des Vorstandes über das Jahr 2001

Meine sehr geehrten Damen und Herren,
zu Beginn – wie immer – einige Bemerkungen zu unserem Mitglieder-Status:

Ende 2000 hatten wir 353 Mitglieder

Ende 2001 waren es 361 Mitglieder.

Das ist eine weitere Steigerung von gut 2 %! Wir konnten also unser erfreulich hohes Niveau halten. Diese Tatsache werten wir auch als Zustimmung und Anerkennung unserer Arbeit.

Ohlendorf hat viele Vereine, Organisationen und andere Einrichtungen, die die Felder Schutz, Sport, Altenbetreuung, Glauben, Gesang, Geselligkeit, Politik und Kameradschaft abdecken, aber auch eine sehr aktive Bürgerinitiative, die sich um unseren Lebensraum Gedanken macht. Die positive Mitglieder-Entwicklung bestätigt uns in unserer Arbeit.

Ein charakteristisches Merkmal unserer Arbeit ist die große Transparenz. Unsere Mitglieder werden – Dank unserer kreativen Protokollführerin – ausführlich genug über die Sitzungsberichte informiert, und auch die übrige Einwohnerschaft von Ohlendorf/Holtorfsloh (teils auch Ramelsloh) erhält mindestens eine ausführliche Information pro Jahr über unsere Arbeit. Ein Grund mit, warum wir auch ausserhalb unseres Vereins eine breite „schweigende Mehrheit“ vermuten dürfen!

Eingedenk dieser Verfahrensweise ist der Jahresbericht nur noch ein Auszug der verschiedenen Niederschriften. Ich setze daher Ihre Zustimmung voraus, wenn ich das Jahr 2001 in meinem Rechenschaftsbericht nur noch schlaglichtartig abhandele.

Was hatte uns 2001 beschäftigt?

Y-Trasse: 23.3. – Landesplanerische Feststellung –

Unsere unmittelbare Region ist aus dem Spiel.

Agenda 21: Versammlung beschließt, sich hier nicht weiter einzubringen. Unser Mitglied, Herr Hennig, engagiert sich hier zum Thema „Lärm“ ausserhalb unseres Vereins.

Mobilfunk: Klärungsprozess läuft. Thema sehr schwierig. Argumentation sehr widersprüchlich. Keiner möchte auf sein Handy verzichten. Wehrt sich aber auch gegen Funkmasten in der Nachbarschaft. Wir können uns lediglich dafür einsetzen, Wildwuchs zu verhindern.

Müllsammel-Aktion: Am 24.3. gemeinsam mit der Jugendfeuerwehr und der Jungschar mit großem Erfolg durchgeführt. Sollte unbedingt auch 2002 stattfinden. Frau Grote-Esch sucht dringend noch 2 Helfer/innen.

Bodenabbau: Petition vom März 2000 hatte Erfolg. Große Delegation besuchte Ohlendorf am 29.11.2001. Kommentare der Teilnehmer vielversprechend.

Lärmquellen in Ohlendorf: WG schlägt Spangenlösung zur Entlastung der Ohlendorfer, Holtorfsloher und Brackeler Straße vor. „Runder Tisch“ am 26.11. in Gemeinde Seevetal. Herren Behr und Dörner sehr kooperativ.

Dorfteich: Zustand ganz erbärmlich. Erste Arbeiten durch Gemeinde erfolgt. Haben Hoffnung, dass die Fontäne im Frühjahr wieder sprudelt.

Dieses sind nur einige Punkte, die 2001 von uns angepackt worden sind. Aus den Protokollen haben Sie entnehmen können, dass wir noch auf vielen anderen Feldern aktiv waren. 2001 konnten wir alles in allem eine positive Bilanz ziehen. Für 2002 bin ich guten Mutes, dass wir gemeinsam diese Erfolgsstory fortschreiben können. Zum Schluss daher mit ganz besonderem Nachdruck mein Dank an alle Mitglieder für die Unterstützung und Treue. Der Dank geht auch an unsere örtlichen Politiker, mit denen wir uns auch in diesem Jahr eine partnerschaftliche Zusammenarbeit wünschen.

Namentlich danke ich:

dem Ehepaar Meyer für den Tannenbaum, der uns immerhin bis zum 1. Weihnachtstag erfreuen konnte, bis die Elektrik zerstört wurde;

Volker Kretschmer für seine auch in 2001 wiederum großzügige und einzigartige Unterstützung; er ist ein großer Aktivposten in unserer Vereinsarbeit!

Marlis Grote-Esch und Oliver Rumpf für die Organisation der Müllsammelaktion;

den Verteilern unserer Einladungen und Protokolle Ehepaar Eisen, Frau Hennig, Frau Lemke, Frau Pfanne-Dreesen und Familie Klappenbach; Hans Klappenbach darüber hinaus für seine gute Arbeit als Schatzmeister.

meinem Kollegen und Freund Harald Richter für seine kreative Unterstützung und schließlich

meiner Frau, deren partnerschaftliche und kritische Begleitung mich immer wieder motiviert.

Auch in diesem Jahresbericht bitte ich Sie abschließend, unserem Verein die Treue zu halten und ihn aktiv und passiv zu unterstützen. Bitte denken Sie daran: Wir kämpfen nicht nur für uns um einen gesunden Lebensraum, sondern auch für unsere Kinder und Enkel! Vielen Dank!

(Werner Görlich)