Das große Y – ein Bahnabenteuer
Wer im Alltag den Großbuchstaben Y benutzt, denkt meist an die Generation junger Menschen, die zwischen 1980 und der Jahrtausendwende geboren wurden. Oder es geht vielleicht um eines der legendären YPS-Hefte, die vor gut drei Jahrzehnten wirklich „Kult“ waren. Schon deutlich seltener dürfte das Y-Magazin der Bundeswehr gemeint sein. Für die meisten Bürger Nordniedersachsens ist das große „Y“ aber untrennbar mit einem gigantischen Schienenprojekt der Deutschen Bahn verknüpft, das in verschiedenen Varianten über Jahrzehnte Planer beschäftigte und Bürgerinnen und Bürger erschreckte. Drohend stand der Name „Y-Trasse“ für den schematischen Verlauf dieses Schienenweges in Y-Form. Insider munkeln allerdings, dass der Name auch durch die englische Aussprache von Y entstanden sein könne: „Why?“ – eine sehr gute Frage.
Ein früher Start
Bereits im Jahr 1992 präsentierte die Deutsche Bahn erste Überlegungen für eine Neubaustrecke zwischen Hamburg und Hannover. Gewünscht war die Steigerung von Geschwindigkeit und Kapazität vor allem im schnellen Personenfernverkehr, der bundesweit große Wachstumsraten für die damals noch junge ICE-Flotte der Bahn versprach. Die favorisierte Strecke sollte sich von Hannover über Walsrode kommend in die bestehende Trasse zwischen Hamburg und Bremen einfädeln und auf diese Weise die drei norddeutschen Metropolen verbinden. Nach vielen millionenteueren Planungsjahren verschwand das Projekt nach der Jahrtausendwende langsam wieder von der Bildfläche. Der Verkehr hatte sich ganz anders entwickelt und eine Y-Trasse für die Personenbeförderung war nicht mehr en vogue.
Es geht weiter – aber anders
Es muss ungefähr im Jahr 2011 gewesen sein, in dem die Idee aufkam, neue Schienen braucht das Land Niedersachsen. Und zwar dieses Mal für den Güterverkehr. Gerade war bei der offiziellen Bedarfsplanüberprüfung das bisher geplante Y für den Personenverkehr krachend durchgefallen. So musste demzufolge eine mittelkreative Wortschöpfung bemüht werden, um die Dringlichkeit dieses neuen, alten Vorhabens zu unterstreichen. Die neue Begründung für eine zusätzliche Strecke lautete nun: Der sogenannte „Hafenhinterlandverkehr“ wachse erheblich und die bestehenden Strecken reichten in Zukunft nicht mehr aus.
Die Bahn brachte die erneute Untersuchung verschiedener Neu- und Ausbauvarianten in Gang deren Ergebnisse in einer Machbarkeitsstudie 2014 veröffentlicht wurden. Es zeigten sich die folgenden mehr oder weniger durchdachten Varianten
Ursprüngliches Y – also ab durch die Heide
Variante Schienengüterverkehrs-Y (SGV-Y) – die Gebiete von Ohlendorf, Ramelsloh und Holtorfsloh durchfahren würde. Sie sollte von der Güterstrecke Maschen-Buchholz zwischen Marxen und Ramelsloh ausfädeln und quer durch den Ramelsloher Wald in Richtung Autobahn verlaufen. Im weiteren Verlauf würde sie weitestgehend der A7 folgen.
Variante „Ausbau Bestand“ oder Variante „Reduzierter Bestandsstreckenausbau“
Variante „Neubaustrecke (NBS) Ashausen – Unterlüß“ oder Variante „NBS Ashausen – Suderburg“
sowie optional ergänzende Maßnahme: „Ausbaustrecke Langwedel – Uelzen“ (Amerikalinie)
Im Lauf der Zeit folgten noch weitere Planungen vom Reißbrett. Dazu gehörten auch die unter dem Namen Breimeier-(VCD-)Alternative bekannt gemachte Strecke und die Lühmann-Alpha-Lösung.
Mögliche Streckenverläufe im Landkreis Harburg
Betroffenheit und Aktivitäten
Protest von der ersten Stunde an kam von unserem Ohlendorfer „Verein zur Erhaltung gesunden Lebensraums e.V.“ Bereits in den 1990er Jahren hinterfragte er sehr kritisch den Sinn des Baus einer doppelgleisigen Neubaustrecke quer durch das Naturschutzgebiet Lüneburger Heide mit einer weiteren Zerschneidung von Kultur- und Erholungslandschaften und informierte die Anwohner über diese planerischen Schreckensszenarien.
Mit der Veröffentlichung des neu aufgelegten Projektes im Jahr 2014 mit der Variante für schnellen Güterverkehr – Y (SGV-Y) war es wiederum unser Verein, der schnell und unmittelbar die Bürgerinnen und Bürger in der Region informierte und in ganz Niedersachsen Allianzen mit Bürgerinitiativen schmiedete. Schnell wurde allen Betroffenen an den möglichen Streckenvarianten klar: Was uns droht, ist nie wieder rückgängig zu machen. Die Folgen für Natur und Lebensraum sind immens. Wir müssen zusammen halten und gemeinsam nach der erträglichsten Lösung suchen. Denn die Konsequenzen insbesondere von Neubaustrecken sind weitreichend:
Zerstörung von schützenswerter Natur
Zerschneidung von Landschaft und Lebensräumen
Gesundheitsschädigender Lärm auch an bisher unbeeinträchtigten Orten
Reduzierung von Lebensqualität
Wertverlust von Immobilien mit der Möglichkeit von Enteignungen
Was tun? Was nun? – Dialogforum
Aufgeschreckt durch heftige Reaktionen rief das Land Niedersachsen im Sommer 2014 das Dialogforum Schiene-Nord ins Leben. Es sollte ergebnisoffen Kriterien für die weitere Planung erarbeiten. Bürgerinnen und Bürgern, Bahn, öffentliche Hand und Naturschutzverbänden wurde das Ziel gesetzt, gemeinsam ein Ergebnis zu erarbeiten, das nach Möglichkeit in den Bundesverkehrswegeplan übernommen werden sollte. Soviel ist schon bekannt – es kam dazu. Aber es war ein weiter Weg.
In acht Sitzungen im Celler Kongresszentrum ging es überaus kontrovers zu. Und gerade den verschiedenen Interessengruppen, die sich auf Bürgerseite entlang der geplanten Streckenvarianten formiert hatten, gelang es Aufmerksamkeit zu erregen.
Ein Höhepunkt des gemeinsamen Protestes in unserer Region war sicherlich das Wyld Whyte Dynner in Ramelsloh am 13. Juni 2015. Das Hamburger Abendblatt wusste in seiner Lokalausgabe von 2.400 Y-Gegner zu berichten, die dem Sturm getrotzt hätten. Tatsächlich litt die gemeinsame Veranstaltung von acht Bürgerinitiativen unter dem Wetter. Ein Gewittersturm fegte gleich zu Beginn die Bestandteile der auf 300 Meter eingedeckten Tafel in das Straßengrün der Marxener Landstraße. Der Stimmung tat dies aber keinen Abbruch.
Etwas überraschend durfte auch eine Lokomotive an der Aktion teilnehmen. „Emma“ – von Haus aus Theaterkulisse – kam extra aus Ohlendorf, um dem Informationsstand unseres Vereins als Hingucker zu dienen.
Den gesamten Prozess des Dialogforums nachzuzeichnen erscheint praktisch unmöglich. Zu zahlreich waren die Winkelzüge und überraschenden Einwürfe. Wer mag, vertieft sich in die Dokumente und Videoaufzeichnungen auf der Website des Dialogforums: http://www.dialogforum-schiene-nord.de/downloadcenter
Die Freude in Ohlendorf, Ramelsloh, Holtorfsloh war groß, als am 5. November 2015 in Celle die erlösende Nachricht der Entscheidung für „Alphe-E“ verkündet und das Abschlussdokument mit großer Mehrheit unterzeichnet wurde. In diesem Dokument veröffentlicht das Dialogforum die gemeinsam erarbeiteten Bedingungen für einen Konsens in der Region und legt die verabschiedeten Kriterien für eine Variantenbewertung fest. Die Mammutaufgabe, die sich alle Beteiligten des Dialogforum selbst auferlegt hatten, war erfolgreich zu Ende gebracht. Dass politische Verantwortliche und die Bahn bei gleicher Gelegenheit die Entscheidung für einen Ausbau der Bestandsstrecken in Form des Alpha-E verkündeten, brachte politische Sicherheit für diese Lösung, die durch Veröffentlichung des Bundesverkehrwegeplans 2016 bestätigt wurde.
Für die Planung des beschlossenen „Alpha-E“ gewährleisten die im Dialogforum erarbeiteten Bedingungen, dass bestmögliche Schutzmaßnahmen, beispielsweise in Sachen Lärm, für die Anrainer an den betroffenen Strecken geschaffen werden. Darüber wacht zukünftig der berufene Projektbeirat, der sich aus acht Vertretern von Kommunen und acht Vertretern der BIs zusammensetzt. Als unabhängiges Gremium sieht er sich in einer Doppelrolle. Zum einen fördert er das Schienenprojekt „Alpha-E“ und wacht gleichzeitig über die Realisierung der Bedingungen.
Mehr zum Beirat und zu den Bedingungen: www.beirat-alpha.de/auftrag-und-ziele/
Da sich das Projekt „Alpha-E“ aus verschiedenen Maßnahmen zusammensetzt, werden die zusätzlichen Kapazitäten auf der Schiene sukzessive frei werden. Als erste Maßnahme wird das zweite Gleis zwischen Rotenburg und Verden gebaut. Ein weiterer sehr wichtiger Bestandteil von Alpha-E ist darauf folgend das dritte Gleis zwischen Lüneburg und Uelzen, das Gegenstand eines „Runden Tisches“ sein wird. Betroffene Anwohner werden hier zu Wort kommen und durch den Projektbeirat tatkräftige Unterstützung erhalten.
Weiterführende Links:
Bürgerinitative unsYnn: http://unsynn.de
Bürgerinitative X-durch-Y: http://www.x-durch-y.de
Aktionsbündnis gegen Trassenneubau: http://www.trassenabsage.de
Bürgerbündnis Nordheide: http://www.bbnh.de
Projektbeirat: http://www.beirat-alpha.de
Dialogforum: http://www.dialogforum-schiene-nord.de
Gemeinde Seevetal: https://www.seevetal.de/portal/suche.html?site=27&x=11&y=13&suchbegriff=y-trasse
Landkreis Harburg: http://www.landkreis-harburg.de/dialogforum
Herausgeber und inhaltlich verantwortlich ist der
Verein für gesunden
Lebensraum e.V.
Kastanienallee 12a
21220 Seevetal
Tel 04185 / 3482
Hans-Georg.Bothur@Lebensraum-Ohlendorf.org
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